Kreatives Upcycling
by Daniela Rameder

 

Nomen est omen:

  • Daniela Rameder
  • DSC08897





"Mein Credo: ein noch so langweilig wirkendes Geschirrstück upzucyclen und neu zum Leben zu erwecken."


SALZweggalINNikate … wer mich kennt, kann bestätigen, dass dieses Wortspiel meine Person nicht treffender beschreiben könnte.

Mein Name ist Daniela Rameder, bin im INNviertel aufgewachsen, habe viele Jahre in SALZburg gelebt und der Liebe wegen bin ich vor einigen Jahren ins INNtal nahe INNsbruck gezogen. Und als Bindeglied das wohlschmeckende „SALZweggal“ . Vielen besser unter „Salzweckerl“ oder „Bierweckerl“ bekannt. Dies steht als Synonym zu meinem Heimatbezug, mit dem ich mich in meiner Anfangszeit in Tirol sehr stark auseinander gesetzt habe.


Als Flachländer hatte ich anfangs mit dem engen INNtal sehr stark zu kämpfen, umso mehr klammerte ich mich an alte Gewohnheiten. Und in dieser Zeit kam mir schon der Gedanken, einen Salzweggalblog zu kreieren, um die diversen Bräuche, Lebensgewohnheiten und Dialekte zwischen TIROL – SALZBURG – OBERÖSTERREICH aufzugreifen. Es war für mich unverständlich, dass es in Tirol bzw. im Westen von Österreich dieses wohlschmeckende Kleingebäck namens SALZweggal nicht gab. Mittlerweile habe ich mich in meiner neuen Heimat sehr gut eingelebt, den Tiroler Sturschädel und die Bergwelt lieben gelernt. So mancher Berg in Salzburg erscheint mir jetzt als Hügel und das Innviertel sowieso als Flachland. Ich kann mich glücklich schätzen, als Heimat mehrere Lebensräume zu nennen.


Schlussendlich habe ich meiner Kreativität freien Lauf gelassen und aus dem BLOG sind selbstgemachte kreative INN(Un)ikate geworden. Was nun auch das letzte Wort erklärt. Diese Liebe zu alten und neuen Dingen wurde mir schon früh in die Wiege gelegt. Schon in meinem Elternhaus und familiären Umfeld wurden alte Bauernmöbel liebevoll restauriert und mit alten Erb- oder Fundstücken vom Flohmarkt dekoriert. Vorwiegend aus kostentechnischen Gründen, heute besser bekannt unter VINTAGE, SHABBY CHIC oder UPCYCLING. Meine Familie hat schon damals den Trend aufgegriffen und manche Möbel und Deko´s existieren heute noch.

Auch zu meinem Fundus zählten diverse Einzelstücke, die im Kasten Staub ansetzen. So begann ich altes und neues Geschirr miteinander zu kombinieren und in Form von Etageren stilvoll in Szene zu setzen.

Mittlerweile hat sich mein Hobby zu einer Leidenschaft entwickelt.


 
 
 
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